Am Dienstagabend, 14. April 2021, wurde zum 13. Mal der Deutsche Computerspielpreis verliehen. In 15 Kategorien würdigte die Jury die besten Spiele des Jahres und vergab insgesamt eine Rekordsumme von 790.000 Euro an Preisgeld. Dabei geht der Preis für das „Beste Serious Game“ an Welten der Werkstoffe (Cologne Game Lab) und damit nach NRW. Der Titel „Bestes Deutsches Spiel“ und 100.000 Euro gehen an das Wildwest-Taktikspiel Desperados III, dessen Entwicklerstudio Mimimi Games aus München außerdem als „Studio des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Barbara Schöneberger führte zusammen mit Uke Bosse durch die digitale Preisverleihung, die von tausenden Zuschauer:innen online verfolgt wurde.
Mit dem DCP zeichnet der game – Verband der deutschen Games-Branche – gemeinsam mit der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Staatsministerin für Digitalisierung und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), die besten Computer- und Videospiele „Made in Germany“ aus.
Alle Gewinner:innen und weitere Infos unter www.deutscher-computerspielpreis.de
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