Am Donnerstagabend wurde zum 14. Mal der Deutsche Computerspielpreis verliehen. In 16 Kategorien würdigte die Jury die besten Spiele des Jahres und vergab insgesamt 800.000 Euro an Preisgeld. Gleich fünf Preise gingen dabei an Spieleentwickler:innen aus Nordrhein-Westfalen.
• Bestes Familienspiel: „Omno“ von Studio Inkyfox, Werther
• Bestes Debüt: „White Shadows“ von Monokel, Köln
• Beste Innovation und Technologie: „Warpdive“ von Holocafé, Düsseldorf
• Bestes Multiplayer-Spiel: „It takes two“ von EA, Köln
• Sonderpreis für Tim Plöger für „Games Jobs Germany“
Nach zwei rein digitalen Verleihungen fand die Verleihung in diesem Jahr als hybrides Event statt. Durch den Abend führte Entertainer Uke Bosse, Moderatorin Kathrin Bauernfeind wurde Corona-bedingt live zugeschaltet. Insgesamt gab es 15 Nominierungen für NRW. Der Hauptpreis für das Beste Deutsche Spiel ging an „Chorus“ von Deep Silver Fishlabs aus Hamburg. Den Computerspielpreis für das Studio des Jahres erhielt CipSoft (Regensburg).
Mit dem DCP zeichnet der game – Verband der deutschen Games-Branche – gemeinsam mit der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Staatsministerin für Digitalisierung und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), die besten Computer- und Videospiele „Made in Germany“ aus.
Alle Gewinner:innen und weitere Infos unter deutscher-computerspielpreis.de
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